Gynäkomastie in München

Gynäkomastie und Lipomastie – wann ist eine Operation angezeigt?

Bei einer echten Gynäkomastie (Vergrößerung der Brustdrüsen) müssen vor einer Behandlung die Hormonwerte kontrolliert werden. In den allermeisten Fällen besteht ein normaler Hormonspiegel. Eine Gynäkomastie kann auch auf Medikamente zurückzuführen sein. Die häufigste Ursache ist eine Zunahme von Fettgewebe, die sogenannte Lipomastie. Die Ursachen sollten in jedem Fall durch Ihren Internisten oder Urologen geprüft werden. Rät dieser zu einer Operation der Gynäkomastie bzw. Lipomastie, führen wir die Behandlung in unserer Münchner Praxis durch.

Wie funktioniert die Behandlung einer Gynäkomastie/Lipomastie in München?

Bei der Behandlung einer Gynäkomastie entfernt Ihr Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie gezielt einen Teil der vergrößerten Brustdrüse. Dazu genügt oft ein kleiner Eingriff. Neben einer Verkleinerung der Brustdrüse nehmen wir dabei auch eine leichte Straffung vor. Liegt keine „echte“ Gynäkomastie, sondern eine Vermehrung des Fettgewebes in der Brust (Lipomastie) vor, kann der ästhetisch-plastische Chirurg die Brust mit einer Liposuktion verkleinern.

Was ist nach Behandlung einer Gynäkomastie oder Lipomastie zu beachten?

Nach der chirurgischen Korrektur einer Gynäkomastie und Lipomastie müssen Sie für etwa vier Wochen Kompressionsbekleidung tragen. So wird die Wundheilung und Struktur unterstützt. In einigen Fällen kommt es zu Schwellungen oder Taubheitsgefühlen, die aber schnell wieder abklingen. In der Regel sind Sie schon nach kurzer Zeit wieder arbeitsfähig.