Laut Statista gehört die Brustvergrößerung zu den drei beliebtesten schönheitschirurgischen Eingriffen in Deutschland. Das ist kaum überraschend, ist doch für viele Frauen eine volle und wohlgeformte Brust der Inbegriff weiblicher Attraktivität. Gerne sind wir in unserer Münchner Praxis für Sie da, wenn Sie über eine Brustvergrößerung nachdenken.
Die meisten Frauen, die eine Brustvergrößerung wünschen, sind zwischen 18 und 35 Jahren alt. Manche sind auch etwas älter. Die Gründe sind ganz unterschiedlich:
Manche Frauen wünschen sich eine größere Brust,
Bei der Entscheidung spielen seelische Beweggründe oft eine ebenso zentrale Rolle wie ästhetische. Sehr kleine, asymmetrische oder fehlgebildete Brüste stellen für betroffene Frauen oft eine starke psychische Belastung dar. Eine Brustvergrößerung kann dazu führen, dass sich die Frauen wieder wohl in ihrem Körper fühlen und selbstbewusster durchs Leben gehen.
Dank einer 3-D-Simulation können Sie ganz unverbindlich herausfinden, wie Sie nach einer Brust-OP aussehen würden. Dafür laden Sie drei Fotos von sich hoch, damit die Software ein Bild Ihres Körpers nach der OP simulieren kann. Allerdings vermitteln diese Bilder nur erste Eindrücke. Welche Veränderungen tatsächlich realistisch sind, bespricht Prof. Dr. Kovacs gerne mit Ihnen vor Ort.
Jeder Frau ist anders. Deshalb ist es so wichtig, genau die richtigen Implantate für den jeweiligen Körperbau zu finden. Wir stellen Ihnen im Folgenden die wichtigsten Implantat-Arten vor, die sich hauptsächlich in ihrer Form und Füllung unterscheiden. Sie haben die Wahl!
Tropfenförmige Brustimplantate sind der Anatomie der Brust nachempfunden und wirken sehr natürlich. Sie passen sich sehr gut an die Brust an, wirken aber etwas kleiner als runde Implantate.
Bildnachweis: Motiva® Round
Bildnachweis: Motiva Ergonomix®
Implantate mit angerauten Oberflächen haben einen entscheidenden Vorteil: Sie verrutschen seltener als Implantate mit einer glatten Oberfläche. Auch das Risiko einer Kapselfibrose ist deutlich reduziert. Deshalb verfügen die meisten modernen Silikon-Implantate über eine texturierte Oberfläche.
Kochsalz-Implantate sind günstiger als Silikon-Implantate, aber sie sind mit diversen Nachteilen verbunden. So sehen sie unnatürlicher aus und fühlen sich auch so an. Außerdem ist das Risiko höher, dass die Implantate an Flüssigkeit verlieren. Deshalb entscheiden sich viele Frauen für Silikon-Implantate.
Bei sehr schlanken zierlichen Frauen können große Implantate unnatürlich wirken. Bei Frauen mit einem großen Brustkorb wiederum können kleine Implantate ihre Wirkung verfehlen. Deshalb ist es wichtig, die Größe der Implantate an die Statur der einzelnen Frau anzupassen. Viele Frauen, die sich eine Vergrößerung ihrer Brust wünschen, haben Körbchengröße A. Eine Vergrößerung auf B ist meist kein Problem. Dagegen eine Brustvergrößerung von A auf C ist nicht immer innerhalb einer Operation möglich – manchmal müssen wir dafür zwei Eingriffe ansetzen.
In unserer Münchner Praxis bieten wir auch moderne B-Lite-Implantate an, die 30 Prozent leichter sind als herkömmliche Silikon-Implantate. Sie eignen sich perfekt für Frauen, die ein schwaches Bindegewebe haben oder sich deutlich größere Brüste wünschen.
Ein Hautschnitt ermöglicht es, das Brustgewebe anzuheben und darin eine Tasche auszuformen, in der das Brustimplantat positioniert werden kann. Je nach Beschaffenheit der Brust kann das Implantat an drei unterschiedlichen Stellen platziert werden: unterhalb des Brustmuskels (vor allem bei Frauen mit wenig Fett- oder Drüsengewebe), unter der Brustdrüse oberhalb des Brustmuskels oder unter der dünnen Deckschicht des Muskels.
Ihre neue Brust soll Ihnen gefallen und zu Ihrem Körper passen. Prof. Dr. Kovacs bespricht gerne persönlich mit Ihnen, welche Brustimplantate für Sie die richtigen sind. Nur wenn er Ihre Wünsche kennt, kann er Sie ehrlich beraten. Dabei geht es einerseits darum, das Machbare aufzuzeigen, aber auch die Grenzen der modernen Chirurgie sichtbar zu machen.
Nicht alles, was machbar ist, ist auch schön und risikoarm. Wir raten zum Beispiel häufig von XXL-Implantaten ab. Brustimplantate mit 600 bis 1.500 ml Volumen führen einerseits zu unnatürlichen Ergebnissen, können aber auch das Risiko für Komplikationen erhöhen.
Sie interessieren sich für eine Brustvergrößerung in München, sind sich aber noch nicht im Klaren, ob Sie den Eingriff durchführen lassen möchten? Prof. Dr. Kovacs nimmt sich gerne Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch. Hier können Sie alle Fragen stellen und sich gründlich informieren. Zu Hause können Sie sich dann in Ruhe entscheiden, ob Sie die Brustvergrößerung in unserer Praxis in München durchführen lassen möchten.
Einige Tage vor der OP findet ein weiteres Aufklärungsgespräch statt. Sie erfahren nun alles über die OP und die Nachbehandlung. Außerdem sprechen Sie mit dem Anästhesisten, um die Narkose festzulegen und Besonderheiten durchzugehen.
1. Unser freundliches Personal weist Ihnen ein Zimmer zu, wo sie die Zeit bis zur Operation verbringen können. 2. Vor der OP findet ein Gespräch mit Facharzt Prof. Dr. Kovacs statt. Er erklärt Ihnen noch einmal den Ablauf, beantwortet Fragen und markiert den zu operierenden Bereich. 3. In Operationssaal bekommen Sie die Narkose, damit die OP schmerzfrei durchgeführt werden kann. Die Gesamtdauer des Eingriffs variiert je nach Komplexität des Verfahrens, dauert jedoch normalerweise etwa 1 bis 1,5 Stunden. 4. Im Anschluss kommen Sie in den sogenannten Aufwachraum. Hier verbringen Sie einige Stunden, bis Sie sich vollkommen von der Narkose erholt haben.
Sie nehmen einige Tage Schmerzmittel ein und tragen spezielle Kompressionskleidung, um die Schwellung zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Chirurgen genau zu befolgen, um Komplikationen zu vermeiden.
Bei einem persönlichen Kontrolltermin prüft Prof. Dr. Kovacs rund eine Woche nach der OP, ob die Wundheilung wie gewünscht verläuft. Im Anschluss folgen in zunehmenden Abständen weitere Kontrolltermine, etwa um Pflaster zu entfernen, Schmerzen abzuklären und das Endergebnis zu prüfen.
Hier eine kleine Auswahl von Patientenstimmen:
Als ich das erste Mal zur Nachkontrolle kam, hatte ich ein Strahlen im Gesicht. Ich wollte gar nicht mehr weg vom Spiegel. Von einem auf den anderen Tag hatte ich Brüste – das war ein wahnsinniger Moment!
Quelle: Video-Interview mit Xenia
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis. Mir wurde vorab alles detailliert erklärt und mir wurde die Zeit gelassen, mich wirklich für den Eingriff zu entscheiden. Prof. Kovacs und sein Team haben mir jegliche Zweifel genommen und waren mit Rat und Tat immer zur Stelle.
Absolut empfehlenswert!!! Prof. Dr. med. Kovacs hat sich schon im Beratungsgespräch sehr viel Zeit für mich genommen und geduldig alle meine Fragen beantwortet. Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Sowohl die fachliche Kompetenz (und Erfahrung) als auch die Sympathie haben den Ausschlag gegeben! Die Betreuung durch das ganze Team, die Terminierung und die OP selbst waren zu 100 % perfekt. Das Ergebnis ist sogar noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.
Der ganze Prozess von Beratungsgespräch bis OP und die Nachsorge waren erstklassig und überaus professionell. Professor Dr. med. Kovacs ist extrem freundlich, informativ und ohne jeden Zweifel einer der besten und kompetentesten Chirurgen und Ärzte in München. Meine Operation verlief problemlos und der Heilungsprozess war auch ohne Komplikationen. Ich kann ihn nur weiterempfehlen. Bei ihm und seinem Praxis-Team fühlt man sich sehr wohl und super gut aufgehoben. Ich würde mich jederzeit wieder für Facharzt Prof. Dr. med. Kovacs entscheiden!
Eigenfett ist dann eine Alternative, wenn es nur ein Körbchen mehr sein soll. Patientinnen, die sich deutlich mehr Oberweite wünschen, entscheiden sich in der Regel für eine Brustoperation mit Implantaten. Sie sind nach wie vor das Standardverfahren in Deutschland. Bei einer Eigenfett-Behandlung werden zwar keine synthetischen Materialien in den Körper eingebracht, dafür gibt es für dieses Verfahren keine großen Langzeitstudien, da es noch recht neu ist. Brustvergrößerungen mit Implantaten sind besser erforscht, weil diese Methode schon länger existiert.
Recht neu ist auch der Ansatz, beide Verfahren miteinander zu kombinieren. So erhält die Patientin einerseits die gewünschte Brustgröße durch die Implantate, andererseits führt das Eigenfett zu einer besonders weichen und natürlichen Haptik. Außerdem reicht hier ein kleineres Implantat aus, was eine kleinere Narbe bedeutet. Gerne beraten wir Sie dazu in unserer Praxis in München für ästhetisch-plastische Chirurgie.
Die Brustvergrößerung mit Implantaten lässt sich auch mit einer Bruststraffung ergänzen. Zum Beispiel dann, wenn die Brüste aufgrund altersbedingter Hauterschlaffung zu hängen beginnen.
Manche Frauen wünschen sich nicht nur eine größere Brust, sondern auch schlankere Oberarme oder einen strafferen Bauch (zum Beispiel nach einer Schwangerschaft im Rahmen des Mommy Makeovers). Hier liegt es nahe, beide Operationen zusammenzulegen. Während einer längeren OP werden die zu behandelnden Areale nach Ihren Wünschen geformt, so dass Sie nur einmal Urlaub für die Genesung nehmen müssen. Da die allgemeinen Operationsrisiken bei Kombi-Eingriffen etwas höher sind, eignen sie sich nur für weitestgehend gesunde Frauen.
Gerne nehmen wir uns Zeit, Sie über die Möglichkeiten, die Risiken und die Nachbehandlung aufzuklären. Nach dem Eingriff bleiben Sie ein bis zwei Tage im Arabella Krankenhaus. Einerseits profitieren Sie also von dem Sicherheitsniveau einer Klinik, andererseits von der persönlichen Betreuung durch Prof. Dr. Kovacs. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie mehr erfahren möchten!
In der ästhetischen Chirurgie sind bestimmte Untersuchungen notwendig, um sicherzustellen, dass die Patientin in guter gesundheitlicher Verfassung ist. So können wir gesundheitlichen Probleme ausschließen, die das Risiko von Komplikationen während oder nach der Brustoperation erhöhen könnten.
Wir führen eine körperliche Untersuchung durch und prüfen, ob Anomalien der weiblichen Brust vorliegen. Je nach Alter und medizinischer Vorgeschichte sind auch Blutuntersuchungen, eine Mammografie oder ein Ultraschall der weiblichen Brust notwendig.
Es ist wichtig, dass Sie während des persönlichen Beratungsgespräches ehrlich und offen über Ihre medizinische Vorgeschichte und Ihre Gesundheit sprechen, um eine sichere und erfolgreiche Operation zu gewährleisten.
In den ersten sechs Wochen sollte ein straff sitzender BH getragen werden. Zudem sollten Rauchen, Sport, Saunabesuche und starke Sonneneinstrahlung in den ersten sechs Wochen nach dem Eingriff vermieden werden, um das Risiko von Wundheilungsstörungen zu begrenzen. Wir empfehlen nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten eine jährliche Routineuntersuchung in unserer Praxis in München.
Hier sind einige Tipps für Patientinnen:
Es ist wichtig, Geduld zu haben und Ihrem Körper Zeit zu geben, um sich zu erholen. Wenn Sie jedoch Fragen oder Bedenken haben, sollten Sie sich unbedingt Ihren Facharzt für ästhetische Chirurgie wenden.
Eine Brustvergrößerung ist wie jede Operation mit möglichen Risiken wie Nachblutungen, Wundinfektionen oder Störungen der Wundheilung verbunden. Spezifische Risiken sind die Verhärtung der Brust durch eine Kapselfibrose sowie die Ruptur (Reißen) der Brustimplantate, was eine vorzeitige Implantatentfernung oder andere Folgeoperationen bedeuten kann. Beides kommt allerdings nur sehr selten vor. Eine Kapselfibrose etwa tritt nur bei 2 bis 3 Prozent der Frauen auf, die sich Implantate einsetzen lassen.
Im Beratungsgespräch klären wir Sie umfassend über die möglichen Risiken einer Brustvergrößerung mit Implantat auf.
Wie die Narben nach der Brust-OP aussehen, hängt von der chirurgischen Technik, der Größe der Implantate und der individuellen Wundheilung ab. In der Regel sind die Narben jedoch relativ klein und verblassen mit der Zeit. Prof. Dr. med. Kovacs legt sie geschickt in die Achselhöhle oder in die Brustfalte, so dass sie kaum auffallen. Auch eine gute postoperative Pflege der Narben kann ihre Sichtbarkeit minimieren. Mehr Informationen erhalten Sie im persönlichen Beratungsgespräch.
Moderne Brustimplantate mit kohäsiven Silikongel halten deutlich längere als ältere Modelle mit Kochsalz, die häufig bereits nach 10 bis 15 Jahren ausgetauscht werden mussten. Neuere Implantate sind dafür gedacht, ein Leben lang im Körper zu bleiben. Dennoch sind regelmäßigen Kontrolltermine ratsam. Hier prüfen wir, ob die Implantate noch intakt sind und tauschen sie bei Schäden aus.
Eine Brustvergrößerung bei Prof. Dr. Kovacs kostet 6.900 Euro oder mehr. Der Preis hängt zum Beispiel davon ab, welche Implantate Sie wählen und ob der Eingriff etwa mit einer Straffung kombiniert werden soll. Natürlich erhalten Sie vorab einen Heil- und Kostenplan, damit Sie alle Kosten der Brustoperation im Blick haben.